Die Heimat der Matrosen ist die See, tut auch der Abschied weh.
Die Sehnsucht treibt ihn auf das Meer,
es gibt ja eine Wiederkehr.
Rucksack gepackt, es geht an Bord,
gearbeitet wird jetzt im Akkord.
Das Segel gesetzt, der Motor startet,
unten am Ufer die Freundin wartet.
Winkend wird Abschied genommen,
die Matosen ihre Befehle bekommen.
Hinaus in die Freiheit, die Wellen rauschen,
mit niemandem würden sie jetzt tauschen!
(Copyright:engelchen)
Lustig ist das Seeleben, das wird s immer geben.
Freiheit, Lust und Abenteuer, am Himmel kreisen die Geier.
Hoch oben am Himmelszelt, die Möven fliegen,
die Matrosen nun Gesellschaft kriegen.
Segel gesetzt und Richtung Süden,
dort wo die Vögel brüten.
Heiss, die Sonne, welch eine Wonne!
Der Wind bringt eine Gewitterfront,
die Matrosen ganz gekonnt,
ziehen schnell die Segel ein,
bevor der Blitz kann schlagen ein.
Die frische Abkühlung tut allen gut
nach der heissen Hitzeglut.
Lustige Lieder bis ans Ufer klingen,
die Matrosen friedlich singen!
(Copyright:engelchen)
Die Heimat der Matrosen ist die See, die lieben sie so sehr.
Ungebunden und frei möchten sie sein,
ab und zu ein Gläschen Wein.
Ihre Herzen lieben die Freiheit,
nur ihr können sie treu sein, ein Leben lang.
Drum lasst sie in die Ferne fahren,
birgt sie auch allerlei Gefahren.
Unwetter und Stürme sie begleiten,
die ihnen manchmal Angst bereiten.
Matrosen lieben das Abenteuer,
ist es auch noch so teuer!
Drum wünschen wir ihnen alles Gute
auf ihrer langen Route.
(Copyright:engelchen)
Das Heimweh plagt mich gar zu sehr, fort muss ich auf`s offene Meer.
Das Wasser und die weite Ferne
verlocken mich nur zu gerne.
Ans Festland kann ich mich nicht binden,
würde keine Ruhe finden.
Ein Matrose liebt die Ferne und das Meer,
seine Freiheit gibt er so schnell nicht her.
Das Herz schlägt mir in der Brust,
da ich Dich verlassen muss!
Kann nicht weiter bei Dir bleiben,
ab und zu mal bei Dir verweilen.
Sei nicht traurig wegen mir,
einmal werde ich finden den Weg zu Dir!
(Copyright:engelchen)
Vorwärts Matrosen, geht an Bord,
die Schiffssirene ertönt, nun geht es fort!
Den Rucksack auf dem Rücken,
Schuhe, die nicht drücken,
Proviant für ein halbes Jahr,
dann ist alles klar.
Freudig die Kameraden nun,
eine Menge gibt es da zu tun!
Freudig sie Lieder singen,
die den Abschied bringen!
(Copyright:engelchen)
Segel gelichtet, nun wird gestartet, weit in der Ferne, der Motor rattert.
Abenteuer, Lust und Fröhlichkeit,
verflogen ist die Bitterkeit.
Ungebunden und frei wollen sie sein,
in Ruhe trinken, ein Gläschen Wein.
Lustig die Segel flattern,
der Motor fängt an zu knattern.
Zum nächsten Hafen geht es nun,
der Motor muss eine Weile ruhn.
Der Stop gefällt den Matrosen sehr,
nun gibt es ein Abenteuer mehr!
Es wird gesungen, getanzt und gelacht,
bis der nächste Morgen dann erwacht.
Dumpf der Kopf dröhnt",
mancher die Nacht verhöhnt!
Schwer sind die Glieder,
die Glocke ruft zur Abfahrt wieder.
Die vergangene Nacht ist schnell verbraust,
der starke Wind über ihren Köpfen rauscht!
Frische Seeluft tut ihnen gut,
sie bekommen wieder neuen Lebensmut.
Die See liegt den Matrosen am Herz,
vergessen ist jeglicher Schmerz.
Ihre Heimat ist die Ferne,
die gönnen wir ihnen gerne.
(Copyright:engelchen)
Schön ist die Zeit, das Meer ist weit.
Kameraden an Bord, die Reise geht fort.
Fröhlich sie Lieder singen,
gemeinsam den Sturm bezwingen.
Durch dick und dünn, die Mannschaft geht,
draußen nun ein eisiger Nordwind weht.
Es wird geputzt, geschrubbt,
gekocht bis das Herz zum Halse pocht.
Das Schiff wird auf Hochglanz nun gebracht,
der Marinenchef darüber wacht.
Fröhlich man zusammen sitzt
und erzählt sich einen Witz.
Der Abend kommt nun rasch herbei,
das ist den Seeleuten einerlei.
Um 23 Uhr ist Zapfenstreich,
da sind auch ihre Glieder weich.
Die Müdigkeit ist nun erreicht
und sie nicht mehr von der Stelle weicht.
Das Schiff pendelt langsam durch die Nacht,
der Mond am Himmel über ihnen wacht.
Ruhig und still ist das Meer,
was will man dann noch mehr?
(Copyright:engelchen)
Meine Heimat ist das Meer, das liebe ich so sehr.
Rauschende Wellen tragen mich in die Ferne,
am Himmel oben funkeln die Sterne.
Die Möven am Himmel über mir kreisen
und mir die Richtung in die Ferne weisen.
Frischer Wind lässt meine Wangen kühlen,
bald werde ich mich besser fühlen.
Das ist mein Leben, dafür würde ich alles geben!
Sei nicht traurig, wenn ich geh,
Dein Schmerz wird bald vergehn!
Schön wird dann unser Wiedersehn!
(Copyright:engelchen)