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Die Jugendzeit
 

Die Jugend war die beste Zeit,

wenn es gab auch manches Herzeleid.

Im Kindergarten war es cool,

im Sommer gab es einen Pool.

Übermütig man im Wasser spritzte,

das die Gemüter stark erhitzte.

In der Schule ging`s dann rund,

man tat seinem Ärger kund.

Immer diese Lehrer mit ihren Hausaufgaben,

die ja meist sehr schwierig waren.

Die Arbeiten fand man auch nicht immer gerecht

benotet, zum Glück gab`s keines mehr auf

die "Pfoten!"

In Physik, Chemie und Geometrie taten sich die

meisten schwer, nun musste wohl schnell

eine Nachhilfe her!

Doch man wollte raus mit Freunden,

um ja nichts in der Welt zu versäumen.

Manche Lehrer ziemlich nervig waren,

zeigten streng ihre verärgerten Gebahren.

Strafarbeiten waren auch modern,

die machten die Schüler gar nicht gern.

Das Nachsitzen war die grösste Prozidur,

einige überstanden sie mit Bravour.

In Härtefällen ging es in die Benotung über,

da wurde es den meisten wohl sehr übel.

Note 5 und 6 Versetzungsgefahr,

nun wurde es brenzlig, aber wahr!

Nun setzte man sich auf den Hosenboden,

denn die Arbeit musste sich nun lohnen.

Man wollte die Versetzung nicht gefährden,

denn man wollte später etwas werden.

Die Schulzeit hat man nun hinter sich gebracht,

von wegen Ruhe, da hat man falsch gedacht.

Nun ging`s erst richtig los mit der Paukerei,

denn die Ausbildungsjahre kamen nun herbei.

Einen Ausbildungsplatz zu finden war sehr mühevoll,

das fanden wir dann gar nicht toll!

Die Bewerber wurden kräftig ausgesiebt,

der grösste Teil dann auf der Strasse blieb.

Die Noten zählten mehr als der Mensch allein,

dies sprach wohl ganz für sich allein.

So schlug man sich durch die Ausbildung

und gab sein Bestes her,

manchmal fiel es einem doch sehr schwer.

Die Arbeitswelt hatte uns fest in der Hand,

manchmal war es doch schon allerhand.

Ds ist der Lebenslauf auf der Welt,

verdienen muss man ja sein Geld.

So geht es allen, tagaus, tagein,

wie soll es denn auch anders sein?

   Copy:engelchen

 

Die heutige Mode

 

Ob Maxi oder Mini, alles sieht man in der heutigen Zeit,

geheiratet wird am liebsten noch im weissem Hochzeitskleid.

Röcke und Hüte sieht man bei jungen Leuten nur noch selten,

da unterscheiden sich die Welten.

Jeans, das ist der Modehit,

die verschiedensten Modelle man im Laden kriegt.

T-Shirts und Rollis sind noch sehr begehrt,

das hat die Jugend uns belehrt.

Bei den Schuhen man verschiedene Marken sieht,

hier kann man sehen, was mit der Produktion geschieht.

Die ausländischen Hersteller mischen kräftig mit,

man Billigprodukte an jeder Ecke kriegt.

Viele Markengeschäfte müssen schließen,

weil die Jugend solche billigen Warenb sehr begrüßen.

Dirndl und Seppelhosen werden nur noch in speziellen

Gegenden getragen, das sah ich, als wir im Urlaub waren.

Die Einheimischen halten an ihrer Tradition sehr fest,

feiern und geben sehr oft ein Fest.

So unterschiedlich ist die Mode von Ort zu Ort,

nachdenklich fuhren wir dann wieder fort.

Pelze mag die Jugend nicht,

da viele von ihnen doch sehr tierlieb sind.

Die plumpen und schweren Modelle wollen sie nicht haben,

dies hörte ich sie schon öfters sagen.

Sündhaft teuer sind sie und kosten den Tieren ihr Leben,

dies würde es bei vielen Jugendlichen nicht mehr geben!

Ihre Wohnungseinrichtungen unterscheiden sich sehr,

man findet keine schweren Möbel mehr.

Peppig und modern sie kaufen,

sie von einem Laden in den anderen laufen.

Der Geschmack hat sich von Generation zu Generation

sehr gewandelt, das sieht man schon im Handel.

Steigende Preise und Mehrwertsteuer hemmen den

Kaufrausch der Jugend sehr,

denn sonst hätten sie bald kein Geld mehr.

Nur wenige führen ein Luxuxleben,

das wird es nur noch selten geben!

        Copy:engelchen

 

Die Teenagerzeit

 

In der Teenagerzeit ist viel geboten,

manches ist auch strikt verboten!

In Diskos wird nun heiss getanzt,

manch einer sich im Dunkeln gut verschanzt.

Man legt heisse Ryhthmen auf`s Parkett,

die Stimmung ist nun fast perfekt.

In Gruppen zieht man durch die Stadt,

das Elternhaus hat man vorläufig satt!

Man will hinaus und etwas erleben in der Welt,

den meisten fehlt aber hierzu das nötigste Geld.

Die Kinos sind auch heiss begehrt,

genüsslich man das Popcorn verzehrt.

An Hausaufgaben denkt man nicht,

die erledigen sich ja von sich.

Zu Mama`s blossem Entsetzen,

belieben die Kids nun wohl zu scherzen?

Hausarbeit ist nicht mehr "In",

darüber zu diskutieren hat keinen Sinn!

Die Fahrschule wird schnell absolviert,

denn ein eigenes Auto ist der grösste Traum,

finazieren können sie es aber kaum.

So hat sich die Jugend verändert nun,

aber was soll man dagegen tun?

Die heutige Jugend ist nicht mehr so wie wir,

drum schrieb ich dieses Gedichtchen hier!

      Copy:engelchen

 

 

 

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